Lupine Piko und Neo

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Lupine Piko

 

Kleine Lampen von Lupine

Zwei neue Lampen von Lupine sind ins Haus geschneit. Zwei Kopf- oder Helmlampen, welche flexibel einsetzbar sind. Die größere von beiden taugt sogar als Fahrradlampe am MTB, also dort, wo man schon mal etwas mehr Licht braucht. Die beiden Lampen heißen Piko und Neo. Die Piko als Doppellampe mit ziemlich großer Leistung und die Neo als super leichte Lampe für viele Einsatzgebiete. Ich benutze die Piko meist für MTB und die Neo für Kletter- und Outdooreinsätze, also dort, wo zu viel Licht eher stören würde. Wobei die Neo immer noch eine große Leuchtkraft hat.

 

Lupine Piko

Die Piko ist eine Doppel-LED-Lampe, welche mittels unterschiedlicher Adapter und Halterungen an viele Begebenheiten angepasst werden kann. Mit dem Kopfband kann sie als ganz normale Kopflampe getragen werden. Ich benutze sie hauptsächlich an verschiedenen Helmen und binde sie einfach mit den mitgelieferten Klettbändern an den Helm. Bisher hat das immer gut gehalten. Auch in stockdunkler Umgebung nachts auf Singletrails hat die Lampe alles ausgeleuchtet.

 

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Piko am Helm, welcher auf dem Sattel des MTB liegt

 

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Singletrail im Wald mit Lupine Piko

 

Hier einige Daten:

  • 5 programmierte Leuchtmodi
  • 1500 Lumen Lichtleistung
  • IP 68, CNC-gefräst, Aluminium 6061-T6, Shot-peen, hart-anodisiert
  • Gewicht 55g (Lampenkopf), 180g als Kopflampe mit SmartCore 2.0Ah Akku

 

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Lupine Piko Lampenkopf mit Klettband am Helm befestigt

 

Die Piko R hat in der Ausführung 4SC zwei SmartCore-Akkus dabei (Achtung: die Lieferumfänge und Bezeichnungen haben sich geändert – aktuelle immer auf der Lupine Homepage), welche auf Knopfdruck den Füllstand des Akkus anzeigen und gleichzeitig können die Akku-LEDs als zusätzliches Rücklicht benutzt werden. Außerdem gibt es eine Bluetooth-Funktion, welche es ermöglicht, einen Fernschalter, z.B. an der Lankstange zu benutzen. Außerdem gibt es eine App, welche über BT kommuniziert und in der man verschiedene Funktionen der Lampe voreinstellen kann. Hier kann z.B. eingestellt werden, in welchem Modus die Lampe betrieben werden soll. Ich benutze den 2-Step-Modus mit einer sehr geringen Leuchtstärke und Full Power.

 

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Fernbedienung Lupine Piko, leuchtet grün in der niedrigen Stufe

 

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Fernbedienung Lupine Piko, leuchtet blau in der hohen Stufe

 

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SmartCore Akku mit 2Ah Kapazität (volle Leistung ca. 2h), hier am Helm

 

Fazit: Gegenüber den größeren Lampen von Lupine fehlt mir nichts, dafür ist die Lampe sparsam, leicht und klein. Wer nachts Downhill fahren muss mag vielleicht etwas mehr Licht brauchen aber ich habe nichts vermisst.

Leuchtdauer der Lampe bei 1500 Lumen und einem SmartCore 2.0Ah Akku:

1h, bei 750 Lumen 2h, bei 150 Lumen über 10h

 

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SmartCore-Akku als Zusatzrücklicht

 

Lupine Neo

Die kleine Neo gefällt mir für normale Anwendungen deutlich besser als die Piko. Wenn ich nicht Rad fahre, nehme ich nichts anderes. Die Leuchtdauer ist extrem viel länger, da ich oft nciht so viel Licht benötige und das Gewicht ist äußerst leicht. Einfache Bedienung und absolute Robustheit zeichnen die Lampe aus und wer einen Ersatzakku dabei hat, braucht tagelang keine Steckdose. Wer sparsam mit dem Licht umgeht, kommt auch zwei Wochen damit aus. Zur Not sind trotzdem sagenhafte 700 Lumen verfügbar und beim Laufen, Klettern und im Boot ist das allemal sehr viel Licht.

 

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Lupine Neo mit Kopfband und SmartCore 2.0Ah Akku

 

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LED der Lupine Neo mit 700 Lumen

 

Fazit: Meine ideale Kletter- und Outdoorlampe. Natürlich robust und wasserdicht.

 

Hier einige Daten der Neo:

  • 5 programmierte Leuchtmodi
  • 700 Lumen Lichtleistung
  • IP 68, CNC-gefräst, Aluminium 6061-T6, Shot-peen, hart-anodisiert, IK09 Schlagfestigkeit
  • Gewicht 50g (Lampenkopf)

 

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Lupine Neo mit Diffusorvorsatz für breite Ausleuchtung

 

Leuchtdauer der Lampe bei 700 Lumen und einem SmartCore 2.0Ah Akku:

2h, bei 35 Lumen ca. 48h

 

Zubehör

Zum Laden der Akkus kann man auch zusätzlich zum vorhandenen Wiesel-Lader den USB-Adapter benutzen. Damit ist man natürlich sehr flexibel. Im Bild unten ist auch der USB-Adapter für die Akkus zu sehen, der aus jedem Lupine-Akku eine Akkubank macht und so den Nutzraum von Telefon und Co. erweitert. Beide Teile sind sehr empfehlenswert.

 

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USB-Adapter zum Laden und als Akkubank-Erweiterung

 

2 Antworten

  1. Jörg sagt:

    Moin,

    schreib da mal ’nen Hinweis dran, daß das ein aus deiner alten Seite übernommener und entsprechend nicht aktueller Beitrag ist.
    Die Pico 4 SC kommt inzwischen mit einem 3,3Ah Akku statt zwei 2Ah Packs und hat kein Bluetooth mehr. Selbiges ist der Piko R 4 SC vorbehalten.

    • vesab sagt:

      Hi Jörg, danke für den Hinweis. Beitrag ist aber neu, die Lampen auch – alles brandaktuell. Die Zusammenstellungen und Lieferumfänge haben sich wohl in den letzten Wochen etwas geändert. Hab da mal einen Hinweis drangeschrieben. Hatte mir von Lupine außerhalb des Lieferprogrammes was zusammen stellen lassen, da ich die Lampen speziell auch für SKT verwenden will, deshalb habe ich da nicht den genauen Überblick über die Lieferumfänge. Grüße Tom

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